Das Hajk-Wochenende im August war ziemlich verregnet, Spaß hatten aber trotzdem alle. Los ging’s wie immer in Langenargen am Bahnhof per Zug und Bus auf die Schwäbische Alb.
Die erste Zeit mussten wir durch den Wald immer weiter nach oben, und schauten uns bei der Gelegenheit gleich eine Burg oben auf dem Hügel an. Die Aussicht aufs Tal war super, während wir weiter am Hang entlang gewandert sind.

Mittagspause haben wir dann bei immer noch gutem Wetter gemacht, danach fing dann irgendwann der Regen an. Glücklicherweise hatten alle Regensachen dabei, klatschnass wurden wir aber trotzdem.

Als wir dann endlich auf dem Schachen ankamen, haben wir uns aus den mitgebrachten Planen ein Zelt gebaut, das den wiederholt heftigen Regen abends zum Glück einigermaßen ausgehalten hat. Ein Lagerfeuer und attraktives Abendprogramm gab’s dann auch noch!

Am nächsten Tag ging es nur noch runter zum Bus. Nachdem wir noch eine lange Mittagspause am wunderschönen Donauufer in Rechtenstein verbracht hatten, waren wir nach der letzten Verschnaufpause wieder bereit für den Alltag.